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Auch Herr Piening konnte von der DGQ wieder gewonnen werden, einen Vortrag auf der diesjährigen Control zu halten. Thema diesmal „Systematische Weiterleitung der Kundenforderungen in der Lieferkette“.

Die im Markt häufig anzutreffende Situation hierzu sieht wie folgt aus:
Und aufgrund fehlender Ressourcen können oben beschriebene Sachverhalte nicht vollständig abgedeckt und abgebildet werden.
Daraus resultierende Risiken sind:

Graphische Darstellung einer Lösung
1. Schritt:
Das Unternehmen muss definieren, welcher Lieferant für welchen Kunden liefert.
2. Schritt:
Das Unternehmen muss die einzelnen CSR des Kunden analysieren und die Forderungen herausarbeiten.
3. Schritt:
Nun muss das Unternehmen erkennen, welche Forderungen die Lieferanten betreffen.
4. Schritt:
Das Unternehmen muss die spezifischen Forderungen an die relevanten Lieferanten weiterleiten.
5. Schritt:
Das Unternehmen muss von den Lieferanten die Akzeptanz der Forderungen einholen/erhalten.
Auf welche Art die Kommunikation und der Austausch mit den Lieferanten stattfindet muss immer an die individuelle Situation angepasst werden, die Strukturierung und die Dokumentation der Tätigkeiten hingegen müssen grundsätzlich geregelt sein.
Haben Sie Fragen zu diesem Thema, oder möchten Sie mehr Informationen hierüber erhalten, so sprechen Sie uns an und treten in