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Am 19. Oktober trafen sich die Projektbeteiligten der MCS GmbH, die Herren Jörg Rinn (4 v. l.), Alexander Piening (3 v. l.), und Manuel Cordas dos Santos (1. v. r.) mit der Lieferantenqualität der
ZF Friedrichshafen AG, Standort Saarbrücken. Dabei wurden die Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem fast zwei Jahre dauernden Projekt „Auditierung von Materialverwechslung und –vermischung“ bei Kunststofflieferanten für ZF Saarbrücken diskutiert. Im Rahmen des Projektes wurden europaweit insgesamt 37 Lieferanten im Auftrag von ZF Saarbrücken durch das Ingenieurbüro MCS auditiert. Dabei kam der von MCS entwickelte RPAS-Ansatz (Risiko- und Prozessorientiertes Auditsystem) zum Einsatz.
Die Ergebnisse spiegelten neue Sichtweisen sowie neue Erkenntnisse in den Bereichen
Seitens ZF Saarbrücken nahmen am Workshop/Meeting Herr Dr. Ackermann - Leiter Qualität Zulieferungen (2. v. l), Herr Breinig - Qualität Zulieferungen / Teamleiter Mechanik (1 v. l.) und Herr Hodel - Qualität Zulieferungen (2 v. r.) teil.
Insbesondere wurde bei der Erfassung und Ergebnisdarstellung, neben dem allgemeinen Erfüllungsgrad der Systemreife, auch die daraus resultierenden Risiken für ZF und die Lieferanten identifiziert. Mit dem speziell auf die Anforderungen von ZF Saarbrücken angepassten RPAS-Ansatz (Risiko- und Prozessorientiertes Auditsystem) wurden neben allgemeinen Fragen zu den relevanten Prozessen.
Einen Lieferanten ohne jedes Risiko wird es nicht geben. Das war allen Beteiligten schon vorher klar. Wichtig ist, sich der Risiken, die Lieferanten und deren Prozesse in sich bergen, bewusst zu sein. Dazu ist der RPAS-Ansatz bestens geeignet. Risiken sind generell nicht zu vermeiden, sondern es sind die richtigen Risiken zu tragen und systematisch zu managen. Zusätzliche Informationen sind nur in Absprache und Erlaubnis mit ZF weiterzugeben.